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Swiss Black Angus

Edles Schweizer Rindfleisch

Die Migros Basel bietet ihren Kunden hochwertiges Fleisch von Angus Rindern aus der Schweiz. Es erfüllt hohe Ansprüche bezüglich Geschmack und Tierwohl.

Wenn Sie hochwertiges Rindfleisch schätzen, dann sollten Sie Swiss Black Angus Beef probieren. Das Fleisch stammt von Rindern, die auf Schweizer Landwirtschaftsbetrieben in Mutterkuhhaltung aufwachsen. Die ursprünglich in Schottland beheimatete robuste Rinderrasse ist bekannt für ihr aromatisches und gut marmoriertes Fleisch, das beim Zubereiten zart und saftig bleibt.

 
Swiss Black Angus Spezialitäten wie Entrecôte, Rindshohrücken, Huft, Plätzli à la minute und weitere erhalten Sie an der Fleisch-Bedientheke folgender Filialen:

Swiss Black Angus

Der pure Genuss

Premium-Rindfleisch wird am besten pur genossen: Wir empfehlen, das Swiss Black Angus Fleisch möglichst kurz zu braten und nur mit einer Prise Fleur de Sel oder Pfeffer zu veredeln.

Content Swiss Black Angus
Content Swiss Black Angus zubereitet

Swiss Black Angus Beef mit Kräutersalat

Zutaten

  • 4 Swiss Black Angus Beef Entrecôte 200 g
  • 100g Schalotten
  • 3 dl Rotwein
  • 1 dl Balsamico
  • 2 dl Olivenöl
  • 0.5 dl Zitronensaft
  • Je 8 g Salbei, Basilikum, Thymian, Petersilie, Oregano, Schnittlauch
  • Zucker, Meersalz
  • 2 Äpfel (Gala oder Granny Smith

 

Zubereitung

Rezept für 4 Personen

1. Fleisch

Das Fleisch 45 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen. Backofen auf 90 Grad Ober- und Unterhitze einstellen. Fleisch trocken tupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen (so heiss wie möglich), es muss Rauch aufsteigen. Dann das Entrecôte auf beiden Seiten etwa 90 Sekunden anbraten, so dass eine Kruste entsteht. Nun ab in den Backofen damit. Tipp: Am einfachsten ist es, wenn man die Garstufe mit einem Digitalthermometer (erhältlich bei der Migros) misst; Garstufe rare: 51-53°C, medium rare: 53.5-57°C, medium: 58-60°, well done: über 60°C. Zum Schluss mit Meersalz und Pfeffer würzen. 
 
2. Kräutersalat

Die Schalotten fein hacken. Zusammen mit dem Rotwein kochen bis der Rotwein zu ¾ einreduziert ist. Balsamico, Olivenöl, Zitronensaft gut verrühren. Die Rotwein-Schalottenreduktion hinzugeben.  Mit Salz und Zucker abschmecken. Das Ganze darf gerne eine süsse Note haben. Die Kräuter grob zupfen. (Thymian möglichst ohne Stiel). Die Kräuter mit der Sauce vermischen. 15 Minuten ziehen lassen
 
3. Rosmarinapfel

Die Äpfel quer halbieren und das Gehäuse rausschneiden. Die Äpfel auf der Schnittfläche mit etwas Zucker bestäuben. Anschliessend die Äpfel mit einem Rosmarinzweig spicken. Die Äpfel auf der Schnittfläche goldig braten.
 

4. Serviervorschlag

Zum Anrichten den Kräutersalat auf dem Fleisch servieren und den Apfel separat dazu.

Viel Auslauf und naturbelassenes Futter

Swiss Black Angus Rinder wachsen dank viel Bewegung und ohne Mastfutterzusätze natürlich und langsam. Nach ihrer Geburt leben die Kälber rund zehn Monate bei ihren Müttern und ernähren sich von deren Milch – später hauptsächlich auch von Gras und Heu. Anschliessend verbringen sie weitere fünf bis sieben Monate in artgerechter Herdenhaltung mit Weidegang oder permanentem Zugang zu Laufhhöfen.

Die Betriebe produzieren nach strengen IP-Suisse-Richtlinien und verpflichten sich zur Erhaltung und Förderung von natürlichen Ressourcen und Lebensräumen für Tiere und Pflanzen. Soja und Futterzusätze sind verboten.

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Swiss Black Angus Rinder
  1. Zart und voller Geschmack

    Das Fleisch der Rinderrasse Black Angus ist von Natur aus gut marmoriert bzw. mit Fett durchzogen. Es ist deshalb besonders zart und voller Geschmack.

  2. Tierfreundliche Aufzucht

    Swiss Black Angus Rinder wachsen bei ihren Müttern auf und geniessen viel Bewegung auf der Weide und im Laufstall. Zudem führen die IP-Suisse zertifizierten Betriebe regelmässig Massnahmen durch, um die Biodiversität zu fördern.

  3. Nachhaltig und umweltfreundlich

    Swiss Black Angus Fleisch wird in der Schweiz produziert, was für kurze Transportwege sorgt und unsere Bauern unterstützt. Besonders umweltfreundlich ist zudem, dass nur Gras und Heu aus der Schweiz verfüttert werden.