Amaretti
Morbidi

Verführung aus 1001 Nacht
Amaretti gibt es von knusprig bis weich, mit klassischem Mandelaroma oder Aprikosengeschmack. Sie gehören zur Familie der Makronen und wurden einst von persischen Herrschern als Süssigkeit aus geriebenen Mandeln, Zucker und Rosenwasser zu Neujahr gegessen. Später verbreiteten sich diese Makronen auch in Europa. Im italienischen Piemont sollen schliesslich die weichen Amaretti Morbidi ihren Ursprung haben.

Kreation im Team
Auch bei der Migros Basel wurde lange an einer Amaretti-Rezeptur getüftelt. Nun ist der italienische Klassiker in den Filialen der Region erhältlich. Unter dem Label «Frisch & Handgemacht» werden sie von den Mitarbeitenden der Patisserie Artisanale in der Betriebszentrale der Migros Basel frisch produziert. Die genaue Rezeptur bleibt jedoch ein Geheimnis. Es wurde jedenfalls lange an der Kreation gearbeitet, bis die Amaretti allen geschmeckt haben. Immerhin ist bekannt, dass die «Frisch & Handgemacht»-Amaretti der Migros Basel aus Mandeln, Bittermandeln, Zucker und Eiweiss bestehen und zum Schluss in Puderzucker getaucht werden.

Aussen knusprig, innen weich
Damit die Amaretti ihre spezielle Form erhalten, werden sie zuerst zu einer Kugel geformt. Auf dem Backblech erhalten sie den letzten Schliff: Dabei werden die rohen Amaretti leicht eingedrückt, damit aus der Kugel eine kleine Pyramide entsteht. Gebacken werden die Amaretti nur zwölf Minuten. So sind sie aussen leicht knusprig und innen wunderbar weich. In ein Päckchen kommen jeweils acht Amaretti Morbidi – perfekt fürs Kaffeekränzchen, als kleines Dessert oder süsser Snack für Zwischendurch.