Dyy Begg baggt für dii | Handgemacht mit Leidenschaft Focaccia

Die Tage werden länger und die Temperaturen wärmer: Mit dem Sommer kündigen sich auch wieder Grillabende und Picknicks im Freien an. Nicht fehlen darf dabei die neue «Frisch & Handgemacht»-Focaccia der Migros Basel.

Wie die Pizza gehört auch die Focaccia in Italien zur Volksküche – oder wie die Italiener sagen, zur «Cucina dei poveri», der Kost der Armen. Als leichtes Gebäck aus Mehl, Hefe und Salz, belegt mit beliebigen Zutaten ist der Fladen perfekt für einen Grillabend, als Reiseproviant oder zum Apéro.

In Italien, genauer in Ligurien, wo die Focaccia herkommt, gehört sie seit jeher zur Verpflegung der Fischer auf dem Meer. In Genua wurde die Focaccia der Legende nach sogar in der Kirche verzehrt, vornehmlich bei Hochzeiten. Eine Gewohnheit, die irgendwann so verbreitet war, dass ein Bischof sie – zumindest bei Trauerfeiern – untersagte.

Italienische Bäckerinnen und Bäcker überbrückten mit dem Brotfladen lange Nachtschichten, indem sie noch nicht aufgegangene Teigstücke abschnitten, mit einfachen Zutaten garnierten und auf den Boden des Ofens legten, um sich danach den Hunger stillen zu können.

Die Bäckerinnen und Bäcker der Hausbäckereien in den Filialen der Migros Basel müssen keine langen Nachtschichten mit Proviant überbrücken. Sie machen sich aber bereits am frühen Morgen daran, für unsere Kundinnen und Kunden die neue «Frisch & Handgemacht»-Spezialität vorzubereiten.

Die Kundschaft hat immer wieder nach diesem italienischen Fladenbrot gefragt hat, am liebsten bestückt mit Oliven oder Tomaten. Deshalb werden nun täglich zwei Varianten der Focaccia in den Hausbäckereien gebacken: eine mit schwarzen Oliven und Oregano und eine mit Tomatensauce, Oregano und Käse.